Aus einem Kubus mit quadratischem Grundriss erodieren weiche Formen, die innerhalb des Quaders einen fließenden Raum bilden, der sich als Atrium vom Boden zum Himmel öffnet und so bildlich den Blick von der Gegenwart in die Zukunft freigibt.
Dieses Element der architektonischen Gestaltung übernimmt die zentrale Ausstellungserschließung. So wird ein Ausstellungskonzept mit Rundgängen ermöglicht. Die skulpturalen Wände aus Stahlbeton sind auch die Basis des Tragwerks.
Der Wettbewerbsbeitrag erreichte unter 536 Arbeiten den 2. Rundgang der finalen Phase mit 19 Arbeiten.